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Ausdauer und körperliche Intensität: die Herausforderung für Umzugsprofis

Unabhängig davon, ob es sich um Privatpersonen oder Unternehmen handelt, sind Umzugshelfer vielen physischen Risiken ausgesetzt, die mit der Handhabung schwerer oder sperriger Gegenstände sowie mit Stürzen auf unebenen, unebenen Böden oder Treppen, losen oder instabilen Gegenständen und Arbeiten in der Höhe verbunden sind. Diese körperliche und ausdauernde Arbeit erfordert besondere Wachsamkeit, um Unfälle und das Auftreten von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) zu verhindern.

Umzugsunternehmen: die inhärenten Risiken eines anspruchsvollen Jobs

Rückenschmerzen, Stürze, Prellungen, Verstauchungen, Brüche, Stress und Müdigkeit sind die Hauptrisiken von Umzugsunternehmen. Manuelle Handhabung beim Tragen schwerer Lasten, sich wiederholende Bewegungen, schlecht verpackte Kartons sowie längeres Fahren fahrender Fahrzeuge tragen zu Rückenschmerzen bei

Auch Umzugshelfer sind beim Auf- und Absteigen sowie beim Hantieren mit Gegenständen auf Treppen der Gefahr eines Sturzes ausgesetzt

Ihre intensive Arbeit führt zwangsläufig zu erheblicher körperlicher und geistiger Belastung und Ermüdung

Zu den häufigen Arbeitsunfällen von Umzugsunternehmen zählen Hexenschuss und Rückenschmerzen.

Ihre Berufskrankheiten sind immer noch zu zahlreich (Quelle INRS 2021):

• Dreimal mehr Arbeitsunfälle als im Durchschnitt anderer Branchen

• Fast 100.000 Ausfalltage pro Jahr

• 71 % der Unfälle stehen im Zusammenhang mit der Handhabung

• 15 % der Unfälle sind auf Stürze aus großer Höhe zurückzuführen

• Durchschnittlich 70 freie Tage pro Arbeitsunfall

Jenseits des Schmerzes: Muskel-Skelett-Erkrankungen verstehen

Unter Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) versteht man Erkrankungen der Gelenke, Muskeln und Sehnen, die insbesondere auf biomechanische Überbeanspruchung zurückzuführen sind.

Angesichts ihrer hohen Prävalenz (sie machen 87 % der Berufskrankheiten in Frankreich aus) und ihrer Auswirkungen sowohl auf die Arbeitnehmer (Folgen usw.) als auch auf die Unternehmen (Abwesenheit, Produktivitätsrückgang, Krankenversicherungsbeiträge usw.) ist eine Umsetzung erforderlich konkrete Maßnahmen zur Abhilfe

Unter diesen ist es möglich, sich Exoskeletten zuzuwenden.

Die 7 vorbeugenden Maßnahmen, die Sie ergreifen sollten

1. Bieten Sie Umzugshelfern eine angemessene Schulung in sicheren Hebe- und Handhabungstechniken für schwere Gegenstände sowie in der richtigen Körperhaltung, um die körperliche Belastung zu reduzieren.

2. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsbereiche gut organisiert und frei sind, um das Risiko von Stürzen und Zusammenstößen zu vermeiden, insbesondere in Bereichen mit Zugang zu fahrenden Lastkraftwagen und Treppen.

3. Richten Sie eine Rotation der Aufgaben ein, um es den Umzugshelfern zu ermöglichen, ihre Bewegungen zu abwechslungsreich zu gestalten und nicht immer die gleichen Muskeln zu beanspruchen, was Ermüdung reduzieren und Muskel-Skelett-Erkrankungen vorbeugen kann.

4. Ermutigen Sie bei anspruchsvollen Aufgaben zu regelmäßigen Pausen, damit sich die Umzugshelfer ausruhen und erholen können und so körperliche Erschöpfung und Verletzungen vermieden werden.

5. Führen Sie eine ergonomische Bewertung der Arbeitsplätze durch, um Risikofaktoren zu identifizieren und ergonomische Verbesserungen vorzunehmen, wie z. B. die Anpassung der Höhe von Tischen oder Regalen, um die körperliche Belastung zu minimieren.

6. Machen Sie Umzugsunternehmen auf die Risiken von MSE aufmerksam, indem Sie sie über die Warnsymptome informieren und dazu ermutigen, arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme frühzeitig zu melden.

7. Stellen Sie Umzugsunternehmen Werkzeuge und Handhabungsgeräte wie Karren, Sackkarren, Schlingen und Exoskelette zur Verfügung, um den Transport schwerer Lasten zu erleichtern und die Belastung des Körpers zu verringern

Was ist ein Exoskelett ?

Bei Physical Assistance Devices (PAD) vom Typ Exoskelett handelt es sich um ergonomische Lösungen, die, wie der Name schon sagt, darauf abzielen, die biomechanischen Anforderungen an den Arbeiter zu reduzieren.

Diese Exoskelette werden wie ein Rucksack am Körper getragen, sind völlig passiv (keine Motoren, Zylinder oder andere Elektronik) und funktionieren dank Federn aus Verbundwerkstoffen nach dem Prinzip der Energiespeicherung und -rückgabe.

Konkret ausgedrückt: Die von ErgoSanté entwickelten Exoskelette erleichtern die Arbeit, reduzieren Ermüdungserscheinungen, erhalten die Gesundheit und erhalten die Beschäftigung.

HAPO: das Exoskelett, das den Rücken bei Bedarf entlastet

DER HAPO ist ein passives Körperunterstützungsgerät, das mit Federstäben aus Verbundwerkstoff arbeitet und eine teilweise Kraftübertragung vom Oberkörper (über die Bruststütze) auf die Oberschenkel ermöglicht.

Der HAPO ist sowohl leicht (1,2 kg) als auch diskret und wurde entwickelt, um Arbeitern zu helfen reduzieren Sie die körperliche Belastung der Lendenwirbelsäule und schonen so die Bandscheiben.

Die optimalen Situationen für den Einsatz des HAPO-Exoskeletts sind diejenigen, die es erfordern eine „nach vorne geneigte“ Haltung bei statischen oder dynamischen Aufgaben.

Der HAPO ist sowohl im Außen- als auch im Innenbereich einsetzbar und zeichnet sich dadurch aus, dass er abschaltbar ist, sodass Sie ungehindert und in völliger Sicherheit in einer Maschine sitzen oder Treppen steigen können.

Bei Labortests konnte gezeigt werden, dass die HAPO im Vergleich zu einer Situation ohne Exoskelett eine Reduzierung um ca. ermöglichte -20 % Belastung der Rückenmuskulatur.

HAPO SD: das Exoskelett, das den Rücken auch beim Bücken am Boden entlastet

DER HAPO SD (Ohne Entsperrung) ist das einfachste und robusteste passive Körperassistenzgerät im HAPO-Sortiment. Der HAPO SD ist sowohl leicht (0,9 kg) als auch diskret und wurde so konzipiert, dass er die Kräfte teilweise vom Oberkörper (über die Brustunterstützung) auf die Oberschenkel umleitet.

Der HAPO SD arbeitet mit Federstäben aus Verbundwerkstoff reduziert die körperliche Belastung der Lendenwirbelsäule arbeitskräfte und schont somit die Bandscheiben.

Die optimalen Situationen für den Einsatz des HAPO SD-Exoskeletts sind diejenigen, die Folgendes erfordern eine vollständige Beugung des Rumpfes auf dem Boden, statisch oder dynamisch.

Bei Labortests konnte gezeigt werden, dass der HAPO SD im Vergleich zu einer Situation ohne Exoskelett eine Reduzierung um ca -11 % Belastung der Rückenmuskulatur.