Betroffen sind Wirbelsäule, Ellenbogen und Schultern
Die Liste der gemeldeten Pathologien, die zu Schmerzen und damit zum Verlust manueller/allgemeiner Fähigkeiten führen können, ist lang:
- Schmerzen im unteren Rückenbereich (56 % der Orthopäden)
- Nackenschmerzen (42 %)
- Sehnenentzündung der Rotatorenmanschette (33 %)
- Karpaltunnelsyndrom (33 %)
- Laterale Epicondylitis (30 %)
- Plantarfasziitis (29 %)
- Arthrose des Basilargelenks (28 %)
Weitere von weniger als 30 % der Befragten gemeldete Erkrankungen waren Kubitaltunnelsyndrom, Ischias, lumbale oder zervikale Radikulopathie, Triggerfinger, Bizepssehnenentzündung, DeQuervain-Tenosynovitis, mediale Epicondylitis und Schäden am Akromioklavikulargelenk.
Auch wenn es in Frankreich keine seriösen Studien zu diesem Thema gibt, können wir mit mehr oder weniger Sicherheit sagen, dass Muskel-Skelett-Erkrankungen ein echtes Gesundheitsproblem für orthopädische Chirurgen darstellen. Der Einsatz von Lösungen ist daher notwendig, ja sogar unerlässlich, um diese Gesundheitsfachkräfte zu unterstützen. Die kürzlich vom Europe Hospital Centre in Port Marly durchgeführten Studien könnten den Berufsstand inspirieren.